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  • Neuwahlen Vorstand aktuellDatum01.07.2013 21:01
    Thema von MarschMichel im Forum Vereinsnachrichten

    Also, wenn ich jetzt nicht zufällig auf die Seite geschaut hätte, wäre es mir entgangen!
    Zahlreiches erscheinen, haha!

  • Alle HoppDatum17.02.2012 17:12
    Thema von MarschMichel im Forum Plauderecke

    Nur mo so, gleich Nachtumzug...........
    unn weil schon lang keen Eintrag mehr woor.............

  • Nix mehr Moppedfahren ????Datum30.05.2009 12:06
    Thema von MarschMichel im Forum Touren

    Geiles Wetter, aber gemeinsame Touren scheinen sich ja nur noch auf die Eröffnungs und Abschlussfahrt
    zu begrenzen :-(
    Muß leider feststellen das DIESES FORUM hier TOT ist oder ????

  • Thema von MarschMichel im Forum Plauderecke

    Am 15.10.2008 wird sich der Gesundheitsausschuss des Bundestags in einer öffentlichen Anhörung mit der Situation von Patienten beschäftigen, die Cannabis als Medikament benötigen.

    Cannabis ist, obwohl es nur vernachlässigbare Nebenwirkung hat, verboten. Viele schwerkranke Menschen sind aber darauf angewiesen, da andere Medikamente nicht ausreichend wirken. Dazu zählen Patienten mit starken Schmerzen, Krebs, Multipler Sklerose, Querschnittslähmung, Epilepsie, Tourette-Syndrom, HIV-Infektion, Hepatitis, Rheumatismus.

    Obwohl Patienten und Mediziner seit über 10 Jahren für die Legalisierung von Cannabis als Medikament kämpfen und 2/3 der deutschen Bevölkerung diese Legalisierung befürwortet, weigert sich die Bundesregierung bisher, das Elend dieser Patienten endlich zu beenden.

    Während in vielen Staaten der Zugang zu medizinischem Cannabis inzwischen legal ist oder zumindest geduldet wird, werden hierzulande Patienten von der Justiz verfolgt und ihre Medizin beschlagnahmt. Allein im letzten Jahr wurden 3 Patienten, die sich im Selbsthilfenetzwerk-Cannabis-Medizin organisiert haben, sogar ins Gefängnis gesteckt, alle 3 sehr krank. Einer von ihnen ist nur wenige Monate nach seiner Haftentlassung verstorben. Ein weiterer Patient, mit schwersten Schmerzen bei dem Opiate nicht ausreichend wirken, sitzt nach der Beschlagnahme seines Medikaments schreiend und weinend zuhause, weil die Schmerzen unerträglich sind.

    Wir brauchen Ihre Unterstützung! Unterschreiben Sie unsere Internet-Aufruf an den Bundestag. Dieser wird zur öffentlichen Anhörung den Mitgliedern des Gesundheitsausschusses vorgelegt.
    http://www.ipetitions.com/petition/cannamed01/

  • EinladungDatum15.07.2008 11:44
    Thema von MarschMichel im Forum Was sonst noch so geht...

    Ich feier am Samstag den 19. Juli meinen Geburtstag
    im Tannenweg 1, Gresaubach

    lade diejenigen die nicht in Urlaub sind ein mit mir zu feiern

  • Enfach so Touren SonntagsDatum12.05.2008 21:33
    Thema von MarschMichel im Forum Touren

    Fand die tour an den Nürburgring sau gut, würde gern öfters so touren machen.
    Also wer bock hat und zeit...................

  • Thema von MarschMichel im Forum Plauderecke

    Seit einigen Jahren werden Fahrten unter Drogeneinfluss als Ordnungswidrigkeit (analog zur 0,5 Promillegrenze) geahndet und ziehen neben den ordnungsrechtlichen Konsequenzen (Bußgeld, 4 Punkte, bis zu 3 Monaten Fahrverbot) immer die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung (MPU) nach sich, wenn die Führerscheine nicht sogar unmittelbar über das Verwaltungsrecht (FeV) entzogen werden.

    Anders als bei Alkohol hat der Gesetzgeber für Cannabis eine 0,0 Promillegrenze festgeschrieben. Diese wiederum wurde durch das Bundesverfassungsgericht Ende 2004 als verfassungswidrig eingestuft, da nicht jeder Nachweis von THC auch mit einer messbaren Wirkung gleichzusetzen ist.
    Alle Studien zum Gefährdungspotenzial von Cannabis auf die Verkehrssicherheit kommen in der Tendenz zu dem Ergebnis, dass die Gefahren für die Verkehrssicherheit, die von Cannabis ausgehen, eher moderat sind und deutlich unter denen liegen, die von Alkohol ausgehen.

    Der Grenzwertvorschlag von 1 ng/ml stellt nur den analytischen Grenzwert dar, der aber nicht mit einer Wirkgrenze gleichzusetzen ist. Wissenschaftler aus der Unfallforschung haben ermittelt, dass das relative Unfallrisiko bei THC-Werten unter 5ng/ml noch deutlich unter dem eines substanzfreien Fahrers liegt. Eine internationale Expertengruppe aus den Bereichen Unfallforschung, Toxikologie und Psychologie kam zu dem Ergebnis, dass die moderaten Leistungseinbußen bei THC-Werten zwischen 7 und 10 ng/ml mit denen vergleichbar sind, die auch bei 0,5 Promille Alkohol zu erwarten sind.

    Eine weitere über die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) veröffentlichte Studie zur Frage der generellen Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen (MPU) kommt zu den Ergebnis, dass die regelhafte Unterstellung eines fehlenden Trennungsvermögens zwischen Cannabiskonsum und Straßenverkehr bei geringen THC-Werten im Blut so nicht bestätigt werden kann, da geringe THC-Konzentrationen im Blut nicht merkbar sind. Ebenso halten diese Wissenschaftler die Einstufung "regelmäßiger Cannabiskonsum gleich Fahreignungsausschluss" für fragwürdig, da auch ein regelmäßiger Cannabiskonsum nicht per se geeignet ist, um die körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit permanent unter das erforderliche Maß herabzusetzen. Auch könne nicht per se davon ausgegangen werden, dass ein regelmäßiger Cannabiskonsument nicht in der Lage sei, zwischen Konsum und Verkehrsteilnahme zu unterscheiden.

    Die berechtigte Forderung, nur nüchtern am Kraftverkehr teilzunehmen, kann nur befolgt werden, wenn auch THC-Grenzwerte normiert werden, die eine Unterscheidung zwischen akutem und weit zurückliegendem Konsum zulassen.

    Da THC-Werte unter 5 ng/ml unter Umständen selbst Tage nach dem letzten Konsum nachweisbar sind, wird der größte Teil der Cannabiskonsumenten auch bei Einhaltung des Nüchternheitsgebotes im Straßenverkehr mit dem beruflichen Existenzverlust durch Führerscheinverlust bedroht, obwohl aus wissenschaftlicher Sicht keine Risikoerhöhung vorlag.
    Die Einführung eines realistischen Grenzwertes würde die Verkehrssicherheit auch steigern, da es sich nur dann für den Cannabiskonsumenten lohnt, sich auch tatsächlich an das Nüchternheitsgebot zu halten.

    Unterstützt den Kampf des DHV für ein gerechteres Führerscheinrecht. Fordert mit einer Protestmail vom Bundesverkehrsminister die:
    - Einführung eines Grenzwertes für die Blut-THC-Konzentration zwischen 7 und 10 ng/ml
    - Gleichbehandlung von Alkohol- und Cannabiskonsumenten bei MPU und Entzug der Fahrerlaubnis

  • Eigenanbau von CannabisDatum03.03.2008 09:48
    Thema von MarschMichel im Forum Plauderecke

    Der Deutsche Hanf Verband hat heute eine neue Aktion des Protestmailers gestartet, die sich an die Bundesjustizministerin Zypries wendet. Sie wird aufgefordert, den Anbau von Cannabis zum Eigenverbrauch nicht mehr zu bestrafen!

    Mit dem Protestmailer \"Homegrower entkriminalisieren - Schwarzmarkt schwächen\" reagiert der DHV erneut auf die bisher größte Polizeiaktion gegen den illegalen Anbau von Cannabis, bei der Ende Januar 1600 Polizisten Hausdurchsuchungen bei 214 Kunden des Aachener Growshops Catweazel durchführten. Obwohl die Staatsanwaltschaft mit dem gewaltigen Aufgebot an Menschen und Material eigentlich einen bundesweiten Schlag gegen die Betäubungsmittelkriminalität führen wollte, traf die Aktion hauptsächlich kleine Fische. Bei mehr als 2/3 der Durchsuchungsopfer wurde gar nichts gefunden, 66 bauten weniger als 100 Pflanzen an.

    Dabei gefährden Homegrower niemanden außer sich selbst und entziehen dem Schwarzmarkt Geld. Dazu kommt, dass viele ihren illegalen Zimmergarten nur deshalb einrichten, weil sie Angst vor gefährlichen Streckmitteln haben. Nicht erst seit den Bleivergiftungen in Leipzig sollte jedem klar sein, dass der Schwarzmarkt keine Qualitätskontrolle kennt.

    Wer Cannabis zu Hause anbaut minimiert Gesundheitsrisiken und schwächt die Mafia! Der Eigenanbau von Cannabis sollte deshalb straffrei werden.

    Unterstützt den Kampf des DHV für die Entkriminalisierung des Eigenanbaus! Fordert mit einer Protestmail an die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries den Anbau von Cannabis zum Eigenverbrauch nicht mehr zu bestrafen!

    Mehr unter http://hanfverband.de/protestmailer/mitmachen_13.html

    Mit hanfigen Grüßen

    Michel

  • hillclimbing in La BresseDatum12.07.2007 12:23
    Thema von MarschMichel im Forum Touren

    Am Wochenende findet in La Bresse wieder ein Lauf statt,
    ich fahre hin wer hätte noch Bock mitzufahren ?

    Michel

  • VogesentourDatum13.06.2007 17:53
    Thema von MarschMichel im Forum Touren

    Also mir hat es sehr gut gefallen, vor allem unsere "kleine" Tour. Schade das die hinfahrt nicht unfallfrei war, zum Glück ist nicht viel passiert.

    Bis nächstes mal
    Michel

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